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IMMOBILIEN UND ROHSTOFFE
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Immobilien und Rohstoffe sind Geschäftsfelder mit kontinuierlich steigender Nachfrage,
weil sie fundamentale menschliche Bedürfnisse in den Bereichen Wohnen, Arbeiten, Nahrung,
Gesundheit und Mobilität erfüllen. Sie ermöglichen Diversifikation, steigen im Wert,
sind weitgehend inflationsresistent und profitieren von globalen Wirtschaftstrends.
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REAL ESTATE
Während TIMBERFARM-Real-Estate in Deutschland primär auf Wohn- und Gewerbeimmobilien
Rentabilität oder strategischen Mehrwert ausgerichtet.
fokussiert ist, sind internationale Transaktionen des Unternehmens hauptsächlich auf hohe
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ROHSTOFFE
Die Produktion, Verarbeitung und der weltweite Handel mit nachwachsenden Agrarrohstoffen
stehen im Zentrum des TIMBERFARM-Rohstoffgeschäfts.

TIMBERFARM - ausgezeichnet positioniert

Immer deutlicher zeichnet sich ab, dass die TIMBERFARM Kautschukplantagen in Panama hervorragend positioniert sind, um von den aktuellen und künftigen Entwicklungen der Kautschukindustrie profitieren zu können.

Wie an dieser Stelle bereits mehrfach aufgezeigt, befindet sich die Kautschukbranche am Anfang einer neuen Aufbruchphase. Eine noch nie dagewesene Anzahl von Menschen wird in den kommenden Dekaden in die Mittelschicht aufsteigen und sich dann den Traum vom eigenen Auto erfüllen können. Die Nachfrage nach Kautschuk wird dort, wo diese Entwicklungen stattfinden werden, enorm zulegen. Das Problem ist allerdings, dass die Regionen, für welche diese Entwicklungen erwartet werden, wie z.B. Asien (vor allem China und Indien), Lateinamerika (z.B. Brasilien oder Mexiko) oder Teile Afrikas, auch die größten Kautschukproduzenten sind. Es ist davon auszugehen, dass der in diesen Regionen produzierte Kautschuk auch primär von diesen Regionen absorbiert wird.

In diesem Zusammenhang sind die folgenden Zahlen und Fakten besonders interessant:

alle Länder Lateinamerikas, außer Guatemala, müssen Kautschuk importieren, um ihren Bedarf zu decken, unabhängig davon, ob sie Kautschuk produzieren oder nicht. Z. B. verbraucht Brasilien jährlich 300’000 Tonnen, produziert aber gerade mal 100’000 Tonnen.

der gesamte, auf dem amerikanischen Kontinent anfallende Kautschukverbrauch beläuft sich auf rund 1.7 Mio Tonnen. Gleichzeitig beträgt die Kautschukproduktion - vor allem in den lateinamerikanischen Ländern - nur 300’000 Tonnen. Rund 1.4 Mio Tonnen werden importiert. 1 Mio. Tonnen alleine von den USA.

In ganz Nord- und Südamerika werden jährlich 1.7 Mio Tonnen Kautschuk verbraucht. Da die jährliche Kautschukproduktion auf dem gesamten amerikanischen Kontinent nur 300’000 Tonnen beträgt, müssen jedes Jahr 1.4 Mio. Tonnen importiert werden.  
Vor dem Hintergrund der sich entwickelnden globalen Kautschuksituation rechnen Experten mit Lieferengpässen in Richtung Nordamerika und auch Europa sowie einem steigenden Kautschukpreis.

Beim Kautschukpreis ist außerdem zu beachten, dass der Import von Naturkautschuk aus den südostasiatischen Produktionshochburgen Thailand, Malaysia und Indonesien infolge der langen Transportwege um bis zu 10 % teurer ausfallen kann. Diese wirtschaftlichen Nachteile werden zusätzlich durch die Tatsache verschärft, dass immer mehr europäische und amerikanische Konsumenten besonderen Wert auf Nachhaltigkeit legen und deshalb so langen Transportwegen immer kritischer gegenüberstehen. Immerhin ist ein Containerschiff, welches beispielsweise Naturkautschuk von Asien nach Europa bringt, bis zu 20 Tage unterwegs und verbraucht pro Tag bis zu 200 Tonnen Dieseltreibstoff.

Die TIMBERFARM Kautschukproduktion in Panama ist unter Einbezug der ökonomischen und ökologischen Fakten den meisten anderen Produktionsstandorten weit überlegen. Egal ob der TIMBERFARM Kautschuk lokal verbraucht wird - Panama ist ein reines Importland - oder ob er nach Nordamerika oder Europa verschifft wird.

© TIMBERFARM