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IMMOBILIEN UND ROHSTOFFE
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Immobilien und Rohstoffe sind Geschäftsfelder mit kontinuierlich steigender Nachfrage,
weil sie fundamentale menschliche Bedürfnisse in den Bereichen Wohnen, Arbeiten, Nahrung,
Gesundheit und Mobilität erfüllen. Sie ermöglichen Diversifikation, steigen im Wert,
sind weitgehend inflationsresistent und profitieren von globalen Wirtschaftstrends.
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REAL ESTATE
Während TIMBERFARM-Real-Estate in Deutschland primär auf Wohn- und Gewerbeimmobilien
Rentabilität oder strategischen Mehrwert ausgerichtet.
fokussiert ist, sind internationale Transaktionen des Unternehmens hauptsächlich auf hohe
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ROHSTOFFE
Die Produktion, Verarbeitung und der weltweite Handel mit nachwachsenden Agrarrohstoffen
stehen im Zentrum des TIMBERFARM-Rohstoffgeschäfts.

Deutsche Autoindustrie laut ifo-Umfrage wieder auf Kurs

Laut einer aktuellen Umfrage des ifo-Instituts erkennen die deutsche Autoindustrie und ihre Zulieferer eine erhebliche Verbesserung ihrer Geschäftslage. Interessanterweise bewerten die Zulieferer ihre Lage sogar positiver als die Autohersteller, was in den letzten beiden Jahren eher unüblich gewesen ist.

Im März stieg der Indikatorwert für die Geschäftslage der Automobilindustrie auf bemerkenswerte 23,7 Punkte an im Vergleich zu lediglich 7,6 Punkten im Februar. Sowohl die Zulieferer als auch die Autobauer gaben an, dass sich ihre aktuelle Lage verbessert habe. Insbesondere die Zulieferer bewerteten ihre Lage mit starken 34,7 Punkten im Vergleich zu 17,9 Punkten im Februar. Dies ist das erste Mal seit elf Monaten, dass der Auftragsbestand der Zulieferer zugelegt hat und auch die Nachfrage erfreulich ist, wie durch den Anstieg des Indikators auf 19,1 Punkte im März im Vergleich zu 4,8 Punkten im Februar deutlich wird.

Auch bei den Automobilherstellern, auch bekannt als Original Equipment Manufacturers (OEMs), wurde die Lage mit einem Plus von 19,4 Punkten bewertet im Vergleich zu einem Minus von 19,1 Punkten im Februar.

Die OEMs sind zudem äußerst zufrieden mit ihrem aktuellen Auftragsbestand, wie der hohe Indikatorwert von 73,4 Punkten zeigt. Allerdings planen die Hersteller aufgrund der gedämpften Nachfrage in den kommenden Monaten nicht mehr mit so starken Produktionssteigerungen wie noch im Februar, da Vorzieheffekte bei Autokäufen aufgrund ausgelaufener Fördermöglichkeiten zum Jahresende die Nachfrage möglicherweise verringern könnten.

02.05.2023 - Zum Marktreport Q2-3-2023