slide3-text-bg-green.png') }}
IMMOBILIEN UND ROHSTOFFE
slide3-text-bg-white.png') }}
Immobilien und Rohstoffe sind Geschäftsfelder mit kontinuierlich steigender Nachfrage,
weil sie fundamentale menschliche Bedürfnisse in den Bereichen Wohnen, Arbeiten, Nahrung,
Gesundheit und Mobilität erfüllen. Sie ermöglichen Diversifikation, steigen im Wert,
sind weitgehend inflationsresistent und profitieren von globalen Wirtschaftstrends.
slide1-text-bg-green.png') }}
slide2-text-bg-white.png') }}
REAL ESTATE
Während TIMBERFARM-Real-Estate in Deutschland primär auf Wohn- und Gewerbeimmobilien
Rentabilität oder strategischen Mehrwert ausgerichtet.
fokussiert ist, sind internationale Transaktionen des Unternehmens hauptsächlich auf hohe
slide1-text-bg-green.png') }}
slide2-text-bg-white.png') }}
ROHSTOFFE
Die Produktion, Verarbeitung und der weltweite Handel mit nachwachsenden Agrarrohstoffen
stehen im Zentrum des TIMBERFARM-Rohstoffgeschäfts.

Update: Kautschukhandel (GLOREG)

Bei GLOREG, der TIMBERFARM-Handelsabteilung, laufen die Drähte heiß: Die Nachfrage asiatischer Kautschukfabriken nach Rohkautschuk (Cup-Lump-Rubber(siehe Glossar)) ist so groß wie noch nie. Die dortigen Fabriken können ihren Rohstoffbedarf nicht mehr mit der lokalen Produktion decken und müssen auf andere Anbauregionen, beispielsweise Afrika, ausweichen.

Weil die Kautschukfabriken die Nachfrage nach TSR-Standardprodukten schlecht befriedigen können, decken sich immer mehr weiterverarbeitende Industriebetriebe (z. B. Reifen- und Autofabriken sowie Hersteller von medizinischen Einweghandschuhen) via Import direkt ein.

Eigentlich müsste sich GLOREG die Hände reiben und über die Auftragslage freuen können. Aber dem ist nicht ganz so. Die Herausforderungen in Bezug auf die Beschaffung sind gewaltig. Die eh angespannte Beschaffungssituation für Rohkautschuk wird beispielsweise in der Elfenbeinküste noch dadurch verschärft, dass die Regierung den Export von Rohkautschuk am liebsten verbieten würde, um die heimische Verarbeitungsindustrie zu fördern. Das kann man nachvollziehen. Es macht die Sache für GLOREG aber nicht einfacher.

Dazu kommen die anhaltenden logistischen Probleme. Aufträge, deren Verschiffung nicht organisiert und sichergestellt werden kann, weil schlichtweg die Kapazitäten fehlen, können nicht angenommen werden. Das finanzielle Ausfallrisiko ist zu groß.

Das letztere Problem dürfte sich im ersten Halbjahr 2022 langsam lösen. Der GLOREG-Fokus für die nächsten Monate liegt dann vor allem auch auf einer Intensivierung des TSR-Geschäfts. Dieses ist hochpreisiger und im Absatz bei Neukunden auch komplexer und langwieriger.



 

18.01.2022 - Zum Marktreport Q1-1-2022