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IMMOBILIEN UND ROHSTOFFE
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Immobilien und Rohstoffe sind Geschäftsfelder mit kontinuierlich steigender Nachfrage,
weil sie fundamentale menschliche Bedürfnisse in den Bereichen Wohnen, Arbeiten, Nahrung,
Gesundheit und Mobilität erfüllen. Sie ermöglichen Diversifikation, steigen im Wert,
sind weitgehend inflationsresistent und profitieren von globalen Wirtschaftstrends.
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REAL ESTATE
Während TIMBERFARM-Real-Estate in Deutschland primär auf Wohn- und Gewerbeimmobilien
Rentabilität oder strategischen Mehrwert ausgerichtet.
fokussiert ist, sind internationale Transaktionen des Unternehmens hauptsächlich auf hohe
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ROHSTOFFE
Die Produktion, Verarbeitung und der weltweite Handel mit nachwachsenden Agrarrohstoffen
stehen im Zentrum des TIMBERFARM-Rohstoffgeschäfts.

TIMBERFARM-Standort-News

Deutschland

keine besonderen Vorkommnisse, die das operative Geschäft betreffen

Aktuelle Themen, die Land und Leute beschäftigen:

Mit dem aufgelösten Bundestag und den bevorstehenden Neuwahlen am 23. Februar 2025 befindet sich Deutschland in einer politisch und wirtschaftlich spannenden Übergangsphase. Die Unsicherheiten im Vorfeld der Wahl prägen die öffentliche Diskussion. Zugleich bleibt die wirtschaftliche Lage das dominierende Thema. Viele Menschen sorgen sich um ihren Arbeitsplatz und die Stabilität des Wirtschaftsstandorts. In der Auto- und Zulieferindustrie wurden massive Stellenstreichungen angekündigt und die Zukunft der Bauwirtschaft bleibt angesichts hoher Kosten und weniger Baugenehmigungen angespannt. Migration und Integration bleiben ebenfalls zentrale Diskussionspunkte. Viele Menschen wünschen sich grundlegende Reformen in der Wirtschafts- und Zuwanderungspolitik.

Panama

keine besonderen Vorkommnisse, die das operative Geschäft betreffen

Aktuelle Themen, die Land und Leute beschäftigen:

Kurz vor Ende des Jahres 2024 kündigte der designierte US-Präsident Donald Trump an, die Kontrolle über den Panamakanal zurückzufordern, falls Panama die Transitgebühren für US-Schiffe nicht senkt. Er bezeichnete die aktuellen Gebühren als „lächerlich“ und äußerte seine Besorgnis wegen des wachsenden Einflusses Chinas in der Region. Der Kanal, der vor mehr als 110 Jahren von den USA gebaut und bis Ende 1999 betrieben worden war, war vor 25 Jahren im Rahmen des Torrijos-Carter-Abkommens vollständig an Panama übergeben worden. Die panamaische Regierung unter Präsident José Raúl Mulino wies Trumps Forderungen entschieden zurück und betonte die uneingeschränkte Souveränität Panamas über den Kanal. Mulino erklärte, dass der Kanal „panamaisch ist und panamaisch bleiben wird“, und lehnte Verhandlungen über die Gebührenstruktur oder den Einfluss anderer Nationen ab. Die Entwicklungen lösten in Panama und der gesamten lateinamerikanischen Region Besorgnis aus. Mehrere Länder, darunter Mexiko, bekundeten bereits ihre Unterstützung für Panamas Souveränität und betonten, dass der Kanal ein integraler Bestandteil des nationalen Erbes sei. Somit prägt die Debatte über die Zukunft des Kanals und die internationalen Beziehungen Panamas weiterhin die öffentliche Diskussion.


Côte d’Ivoire

keine besonderen Vorkommnisse, die das operative Geschäft betreffen

Aktuelle Themen, die Land und Leute beschäftigen:

Die bevorstehende Präsidentschaftswahl, die in der zweiten Jahreshälfte 2025 stattfinden soll, prägt die öffentliche Diskussion in Côte d’Ivoire. Die politische Landschaft ist in Bewegung und sowohl Regierung als auch Opposition bereiten sich intensiv auf den Wahlkampf vor. Gleichzeitig sorgen klimatische Herausforderungen für Unsicherheit in der ivorischen Bevölkerung. Als weltweit größter Kakaoproduzent – fast ein Viertel der Bevölkerung ist zumindest mittelbar in der Kakaoindustrie tätig – steht Côte d’Ivoire möglicherweise vor einer Erntekrise. Zu trockenes Wetter bedroht die laufende Ernte und es besteht die Sorge, dass dies erhebliche Auswirkungen auf die Einkommen der Produzenten und die Wirtschaft des Landes haben könnte. Ferner hat Präsident Alassane Ouattara kürzlich den Abzug der französischen Militärpräsenz angekündigt, die seit Jahrzehnten eine wichtige Rolle im Land spielt. Die Truppen waren ursprünglich stationiert worden, um französische Interessen zu sichern und Côte d’Ivoire vor dschihadistischen Bedrohungen aus der Sahelzone zu schützen. Die Ankündigung hat Besorgnis und Ängste in der Bevölkerung ausgelöst, insbesondere mit Blick auf die Sicherheitslage im Land und die Stabilität in der Region.

14.01.2025 - Zum Marktreport Q1-1-2025.