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IMMOBILIEN UND ROHSTOFFE
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Immobilien und Rohstoffe sind Geschäftsfelder mit kontinuierlich steigender Nachfrage,
weil sie fundamentale menschliche Bedürfnisse in den Bereichen Wohnen, Arbeiten, Nahrung,
Gesundheit und Mobilität erfüllen. Sie ermöglichen Diversifikation, steigen im Wert,
sind weitgehend inflationsresistent und profitieren von globalen Wirtschaftstrends.
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REAL ESTATE
Während TIMBERFARM-Real-Estate in Deutschland primär auf Wohn- und Gewerbeimmobilien
Rentabilität oder strategischen Mehrwert ausgerichtet.
fokussiert ist, sind internationale Transaktionen des Unternehmens hauptsächlich auf hohe
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ROHSTOFFE
Die Produktion, Verarbeitung und der weltweite Handel mit nachwachsenden Agrarrohstoffen
stehen im Zentrum des TIMBERFARM-Rohstoffgeschäfts.

Zwischen Zuversicht, Hoffnung und Herausforderungen

Die ersten Einschätzungen des Internationalen Währungsfonds (IWF) für das laufende Jahr lassen vorsichtige Zuversicht aufkommen: Die globale Wirtschaft soll um 3,3 Prozent wachsen. Doch hinter dieser Zahl verbergen sich deutliche regionale Unterschiede. Während einige Märkte an Dynamik gewinnen, kämpfen andere weiterhin mit strukturellen Schwächen und wirtschaftspolitischen Unsicherheiten. Die USA bleiben der zentrale Wachstumstreiber, während Europa hinter den Erwartungen zurückbleibt.

Ein entscheidendes Thema bleibt die Inflation, die sich in vielen Ländern weiter abschwächt. Während die Geldpolitik in den USA bereits erste Lockerungssignale sendet, bleiben die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Europa weiterhin von Unsicherheiten geprägt. Der Euroraum hinkt bei der wirtschaftlichen Erholung hinterher, insbesondere aufgrund einer schwachen Industrieproduktion, zurückhaltender Investitionen und anhaltender politischer Unklarheiten.

Für Unternehmen bedeutet diese Lage eine Mischung aus Risiken und Chancen. Einerseits ergeben sich durch steigende Nachfrage oder Marktumwälzungen attraktive Perspektiven. Andererseits bleiben geopolitische Spannungen, protektionistische Maßnahmen und volatile Währungen unterschätzte Risikofaktoren, die den globalen Handel beeinflussen.

Deutschland kämpft weiterhin mit wirtschaftlichen Herausforderungen, doch es gibt auch erste Hoffnungsschimmer. Die IWF-Prognose für 2025 liegt bei 0,3 Prozent Wachstum – ein Wert, der deutlich unter dem Potenzial der deutschen Wirtschaft bleibt. Erfreulicherweise gibt es Anzeichen für Stabilisierung:

- Die Exporterwartungen verbessern sich, begünstigt durch einen schwächeren Euro, der deutsche Waren wettbewerbsfähiger macht.
- Die Binnenkonjunktur könnte von einer nachlassenden Inflation profitieren, was dem privaten Konsum neuen Auftrieb geben könnte.

Ob sich daraus ein nachhaltiger Aufwärtstrend entwickelt, bleibt abzuwarten. Fest steht jedoch: Unternehmen, die sich flexibel anpassen und strategisch agieren, können auch in diesem herausfordernden Umfeld Wachstumschancen nutzen.

10.03.2025 - Zum Marktreport Q1-2-2025.