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IMMOBILIEN UND ROHSTOFFE
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Immobilien und Rohstoffe sind Geschäftsfelder mit kontinuierlich steigender Nachfrage,
weil sie fundamentale menschliche Bedürfnisse in den Bereichen Wohnen, Arbeiten, Nahrung,
Gesundheit und Mobilität erfüllen. Sie ermöglichen Diversifikation, steigen im Wert,
sind weitgehend inflationsresistent und profitieren von globalen Wirtschaftstrends.
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REAL ESTATE
Während TIMBERFARM-Real-Estate in Deutschland primär auf Wohn- und Gewerbeimmobilien
Rentabilität oder strategischen Mehrwert ausgerichtet.
fokussiert ist, sind internationale Transaktionen des Unternehmens hauptsächlich auf hohe
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ROHSTOFFE
Die Produktion, Verarbeitung und der weltweite Handel mit nachwachsenden Agrarrohstoffen
stehen im Zentrum des TIMBERFARM-Rohstoffgeschäfts.

Autoindustrie – es geht aufwärts, vor allem dank China

China und auch andere Regionen Asiens scheinen die Corona-Zeit hinter sich zu lassen, sehr zum Nutzen der deutschen Autoindustrie, für die China der mit Abstand wichtigste Einzelmarkt ist. Dies bestätigen auch die neuesten Absatzzahlen, welche Audi, BMW und Mercedes Anfang Oktober vorgelegt haben.

Der chinesische Außenhandel hat im September erneut stark zugelegt und auf der einen Seite ein Export-Plus von knapp zehn Prozent und auf der anderen Seite ein Import-Plus von über 13 Prozent ausgewiesen. Der coronabedingte Einbruch im Frühjahr ist damit schon fast wieder aufgeholt. In US-Dollar gerechnet, fehlen bei den Ausfuhren noch 1,8 Prozent. In der Landeswährung Yuan gerechnet, ergibt sich sogar ein Plus von 0,7 Prozent.

Auch was den Autoabsatz betrifft, hat sich die chinesische Erholung im September fortgesetzt. 1,94 Millionen Pkw und kleinere Mehrzweckfahrzeuge wurden an Endkunden ausgeliefert, 7,4 Prozent mehr als im Vormonat und zum dritten Mal in Folge auch mehr als im Vorjahresmonat. Die positiven Nachrichten der deutschen Autokonzerne für das dritte Quartal hängen stark mit der Erholung und dem Aufschwung in China zusammen.

BMW beispielsweise setzte von Juli bis September 675.680 Autos ab (Mini eingeschlossen). Das sind 8,6 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Der hauptsächliche Treiber war das China-Geschäft, welches um rund ein Drittel zulegte.


Auch Audi lieferte im dritten Quartal 6,4 Prozent mehr aus. Auch hier ist das Plus vom chinesischen Markt getrieben, welcher um 17,8 Prozent zugelegt hat.

Mercedes liegt im Wachstum mit 1,2 Prozent zurück. Hinzu kommt, dass auch dieses Wachstum vor allem dem chinesischen Aufschwung zu verdanken ist. Dort konnte der Konzern seine Pkw-Verkäufe im dritten Quartal um mehr als 23 Prozent steigern.

Ferdinand Dudenhöffer vom Center for Automotive Research (CAR) bestätigt die chinesische Schlüsselrolle für die deutsche Autoindustrie: „China wird die Lokomotive der Automobilwirtschaft sein – wie bereits nach der Finanzkrise.”

26.10.2020 - Zum Newsletter Q4-5-2020