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IMMOBILIEN UND ROHSTOFFE
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Immobilien und Rohstoffe sind Geschäftsfelder mit kontinuierlich steigender Nachfrage,
weil sie fundamentale menschliche Bedürfnisse in den Bereichen Wohnen, Arbeiten, Nahrung,
Gesundheit und Mobilität erfüllen. Sie ermöglichen Diversifikation, steigen im Wert,
sind weitgehend inflationsresistent und profitieren von globalen Wirtschaftstrends.
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REAL ESTATE
Während TIMBERFARM-Real-Estate in Deutschland primär auf Wohn- und Gewerbeimmobilien
Rentabilität oder strategischen Mehrwert ausgerichtet.
fokussiert ist, sind internationale Transaktionen des Unternehmens hauptsächlich auf hohe
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ROHSTOFFE
Die Produktion, Verarbeitung und der weltweite Handel mit nachwachsenden Agrarrohstoffen
stehen im Zentrum des TIMBERFARM-Rohstoffgeschäfts.

Holzindustrie

Auf die Holzindustrie dürfte auch 2025 ein spannendes Zusammenspiel aus Herausforderungen und Chancen warten. Laut einer Analyse von „agrarheute“ prägen vor allem steigende Preise, nachhaltige Bewirtschaftung und die wachsende Nachfrage nach erneuerbaren Rohstoffen die Marktdynamik. Diese Entwicklungen unterstreichen die Bedeutung von Holz als wertbeständige und zukunftsträchtige Ressource – eine Erkenntnis, die für Waldbesitzer mit langfristigem Fokus besonders relevant ist.

Wachsender Bedarf trifft begrenztes Angebot
Ein zentraler Treiber für die aktuelle Entwicklung ist der anhaltend hohe Bedarf an Holzprodukten, insbesondere in den Bereichen Bauwesen und nachhaltige Materialien. Gleichzeitig bleibt das Angebot eingeschränkt, da Produktionsflächen begrenzt sind und strenge regulatorische Vorgaben den Holzhandel beeinflussen. Wie „agrarheute“ berichtet, hat sich die steigende Nachfrage in den vergangenen Jahren als verlässlicher Faktor für den Markt erwiesen, speziell auch durch den Fokus auf regional bewirtschaftete Ressourcen und Plantagenhölzer.

Plantagenholz als Zukunftsmodell
Plantagenhölzer gewinnen zunehmend an Bedeutung, da sie aufgrund ihrer kurzen Wachstumszyklen eine nachhaltige Alternative zu natürlichen Wäldern darstellen. Gleichzeitig wird die ökologische Verantwortung betont: Eine klare Trennung zwischen ökologisch bewirtschafteten Plantagen und nicht nachhaltiger Entwaldung schafft Vertrauen bei Abnehmern und stärkt den Markt für zertifizierte Holzprodukte.

Langfristige Perspektiven für Waldbesitzer
Für Waldbesitzer, deren Flächen derzeit noch anderweitig genutzt werden, eröffnen sich vielversprechende Möglichkeiten. Die steigenden Preise und die kontinuierliche Nachfrage nach Holz lassen langfristig stabile Renditen erwarten. Insbesondere in Regionen mit nachhaltig bewirtschafteten Beständen und moderner Infrastruktur ergeben sich erhebliche Wertsteigerungspotenziale. Diese Marktaussichten passen ideal zu einem strategischen Ansatz, der die spätere Nutzung von Holz als ökologisch und wirtschaftlich attraktive Ressource im Blick hat.

Chancen im globalen Kontext
Die Holzindustrie profitiert auch von geopolitischen Entwicklungen. Viele Länder setzen heute auf den Ausbau erneuerbarer Rohstoffe, um wirtschaftliche Stabilität mit Klimazielen zu verbinden. Dies verschafft dem Holzmarkt eine doppelte Resilienz: einerseits durch den ökologischen Mehrwert, andererseits durch die wachsende globale Nachfrage.

Ein zukunftsfähiger Markt
Die Holzindustrie wird 2025 zeigen, dass die Verbindung von Nachhaltigkeit, wachsender Nachfrage und strategischem Management eine Schlüsselrolle spielt. Waldbesitzer, die ihre Ressourcen langfristig planen, können von diesen Trends profitieren und den Wert ihrer Bestände gezielt maximieren. Die Beobachtung dieser Entwicklungen bleibt für alle, die in Wald- und Holzflächen investieren oder diese bewirtschaften, von zentraler Bedeutung.

14.01.2025 - Zum Marktreport Q1-1-2025.