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IMMOBILIEN UND ROHSTOFFE
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Immobilien und Rohstoffe sind Geschäftsfelder mit kontinuierlich steigender Nachfrage,
weil sie fundamentale menschliche Bedürfnisse in den Bereichen Wohnen, Arbeiten, Nahrung,
Gesundheit und Mobilität erfüllen. Sie ermöglichen Diversifikation, steigen im Wert,
sind weitgehend inflationsresistent und profitieren von globalen Wirtschaftstrends.
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REAL ESTATE
Während TIMBERFARM-Real-Estate in Deutschland primär auf Wohn- und Gewerbeimmobilien
Rentabilität oder strategischen Mehrwert ausgerichtet.
fokussiert ist, sind internationale Transaktionen des Unternehmens hauptsächlich auf hohe
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ROHSTOFFE
Die Produktion, Verarbeitung und der weltweite Handel mit nachwachsenden Agrarrohstoffen
stehen im Zentrum des TIMBERFARM-Rohstoffgeschäfts.

TIMBERFARM Standort-News

Deutschland

- keine besonderen Vorkommnisse, die das operative Geschäft betreffen

aktuelle Herausforderungen:

- Zu den zentralen Themen, welche die Menschen in Deutschland beschäftigen, zählen weiterhin die wirtschaftliche Lage, der Arbeitsmarkt, die Perspektiven des deutschen Industriestandorts sowie die gesellschaftliche Polarisierung.

Panama

- keine besonderen Vorkommnisse, die das operative Geschäft betreffen

aktuelle Herausforderungen:

- Die Berichterstattung über das erste Gerichtsverfahren betreffend den Finanz- und Geldwäscheskandal, der 2016 unter dem Schlagwort „Panama Papers“ bekannt wurde, dürfte international größer ausfallen als in Panama selbst. Trotzdem beschäftigen die entsprechenden Zeitungsberichte in diesen Tagen die Panameños. Denn die teilweise heftigen wirtschaftlichen Auswirkungen auf das Land, welche die Panama Papers auslösten, sind der Bevölkerung noch in guter Erinnerung.

Côte d’Ivoire

- keine besonderen Vorkommnisse, die das operative Geschäft betreffen

aktuelle Herausforderungen:

- Côte d'Ivoire ist nicht nur einer der weltweit größten Kautschukproduzenten; eine noch dominantere Rolle spielt das Land im Kakaogeschäft. Bis zu 20 Prozent der Bevölkerung sind in diesem Sektor beschäftigt. Derzeit läuft das Geschäft allerdings schlecht, denn die letztjährige Ernte ist katastrophal ausgefallen. Starker Dauerregen hat einen beachtlichen Teil der Ernte vernichtet. Und in diesem Jahr ist es kaum besser, wenn auch umgekehrt: Es ist viel zu trocken. Die Folgen für die Kakaobauer und ihre Arbeiter sind gravierend. Entsprechender Unmut macht sich landauf und landab bemerkbar. Auch international wird das Thema derzeit aufgegriffen. Allerdings dürften die Schlagzeilen von „Kinderarbeit“, „reichen Plantagenbesitzern und armen Arbeitern“ und „ausbeutenden Schokoladenherstellern in Europa und Amerika“ eher von den wirklichen Ursachen und Problemen ablenken.

22.04.2024 - Zum Marktreport Q2-3-2024