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IMMOBILIEN UND ROHSTOFFE
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Immobilien und Rohstoffe sind Geschäftsfelder mit kontinuierlich steigender Nachfrage,
weil sie fundamentale menschliche Bedürfnisse in den Bereichen Wohnen, Arbeiten, Nahrung,
Gesundheit und Mobilität erfüllen. Sie ermöglichen Diversifikation, steigen im Wert,
sind weitgehend inflationsresistent und profitieren von globalen Wirtschaftstrends.
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REAL ESTATE
Während TIMBERFARM-Real-Estate in Deutschland primär auf Wohn- und Gewerbeimmobilien
Rentabilität oder strategischen Mehrwert ausgerichtet.
fokussiert ist, sind internationale Transaktionen des Unternehmens hauptsächlich auf hohe
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ROHSTOFFE
Die Produktion, Verarbeitung und der weltweite Handel mit nachwachsenden Agrarrohstoffen
stehen im Zentrum des TIMBERFARM-Rohstoffgeschäfts.

Handel

Das TIMBERFARM-Handelsgeschäft läuft in Anbetracht der aktuellen Rahmenbedingungen gut bis sehr gut. Es umfasst neben Kautschuk (Rohkautschuk in Form von Cup-Lump- und Crepe-Kautschuk sowie industrielle TSR-Standardprodukte) weitere Agrarrohstoffe, insbesondere Cashew und Stärke.

In den vergangenen Wochen haben sich die Absatzmärkte dieser Produkte unterschiedlich entwickelt. Nachdem zu den bereits bestehenden geopolitischen Spannungen (Russland/Ukraine, USA/China) der Terrorangriff der Hamas auf Israel respektive die Reaktion der Israelis auf diesen Angriff dazugekommen sind, reagieren die Märkte für Stärke (USA, Europa) deutlich stärker und angespannter als die Märkte für Kautschuk und Cashew (Asien, insbesondere China und Indien).
Die verschärfte geopolitische Lage hat bislang die zunehmende Kautschuknachfrage nur marginal beeinflusst. Der Preisdruck ist zwar gestiegen, aber die verkauften und gehandelten Kautschukvolumen sind auf hohem Niveau  geblieben und sogar weiter gestiegen. Das ist bei Cashew nicht der Fall, liegt aber daran, dass die Cashew-Ernten im Frühjahr stattfinden und deshalb derzeit kaum noch große Volumen gehandelt werden können.
Anders sieht es bei der Stärke aus. Auf den Hauptabsatzmärkten USA und Europa sind infolge der zusätzlichen Spannungen die Verkaufs- und Handelsvolumen teilweise erheblich zurückgegangen. In den letzten Tagen hat sich die Situation wieder etwas entspannt. Es erstaunt trotzdem, wie unterschiedlich sich die Wahrnehmung der geopolitischen Lage in den verschiedenen Weltregionen zeigt.

20.11.2023 - Zum Marktreport Q4-7-2024